Die von Dr. Edward Bach vor mehr als 70 Jahren entwickelte „Blüten“-Therapie findet immer mehr spektakuläre Verbreitung. Jede objektive körperliche Symptomatik hat ihr individuelles psychisches Krankheitsbild. Hier setzen die Wirkungen der Bachblüten an. Ignoriert man den seelischen Zustand, so behandelt man nur eine unpersönliche, im Grunde sinnlose Symptomatik. Dr. Bach hat den Zusammenhang zw. Seelenverfassung und Krankheit als Konflikt zwischen Persönlichkeit und „Höherem Selbst“ gedeutet.
Die Bachblütentherapie setzt für Bewusstwerdung ihre 38 Blütenessenzen ein, die genau definierten psychischen Störungen entsprechen. Die richtige Bachblütenessenz kann durch Vergleich mit den Beschreibungen Dr. Bachs oder mit Hilfe des Pendels oder eines Muskeltests herausgefunden werden.